Ob im Freizeit- oder im Leistungssport, Zahnunfälle passieren leider sehr oft. Aus diesem Grund wird das Tragen von Sportmundschutz bei allen Kontakt- und Kollisionssportarten empfohlen. Meine Erfahrung zeigt aber, dass solche Schutzschienen nicht oder nur selten getragen werden. Warum? Dafür gibt es eine einfache Erklärung: Die Schutzschienen werden nicht getragen, weil sie einfach zu gross und unbequem sind.
Erstes internationales Symposium der European Association for Sports Dentistry
Im November 2019 fand in Paris das erste internationale Symposium der European Association for Sports Dentistry statt. Unter Berücksichtigung von langjährigen Erfahrungswerten und aktuellen Studienergebnissen wurden Mindestanforderungen an einen Sportmundschutz festgelegt. Man kam zum Schluss, dass es aus medizinischer Sicht nur eine Art von Sportmundschutz gibt, nämlich den individuell hergestellten Sportmundschutz.
Unsere Sportmundschutzschienen erfüllen alle Kriterien …
… die aus sportzahnmedizinischer Sicht an einen ausreichenden Mundschutz gestellt werden. Sie werden nach einer individuellen Abformung der beiden Kiefer aus hochwertigem mehrschichtig laminiertem Material hergestellt. Die harte Komponente dient der Verteilung der einwirkenden Kräfte während die weich-elastische Komponente der Dämpfung dient und somit vorbeugend gegen Gehirnerschütterung wirkt. Sie bieten neben hohem Tragekomfort den maximal möglichen Schutz der Zähne, Kiefer, Kiefergelenke und Weichgewebe. Im Vergleich zu den konventionellen Sportmundschutzschienen sind die individuell hergestellten Schienen viel schlanker und dank guter Passform angenehm zu tragen.
Die Folgen eines Zahnunfalls können gravierend sein. Schütze deine Zähne und bestelle noch heute einen individuell hergestellten Sportmundschutz. Es lohnt sich!
Stellen Sie Ihre Fragen an Dr. med. dent. Teresa Meyer. Telefon 044 261 77 55 oder schreiben Sie eine E-Mail